Wie geht es weiter?

Meditation im Alltag

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Meditation zu Hause

Hier sind ein paar Tipps

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Tägliche Praxis

Nach deiner Selbstverwirklichung, der Erweckung der Kundalini-Energie, wird es dir leichter fallen, in den Zustand der Meditation zu kommen.

Du musst dich nicht zeitlich festlegen, solltest aber täglich zumindest 10 – 15 Minuten für die Begegnung mit dir selbst in der Meditation reservieren. Mit jeder Meditation wird deine Kundalini stärker, die Erfahrung tiefer und der Erfolg deutlicher spürbar.

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Verzeihen

Der Schlüssel zur Gedankenfreiheit ist das Verzeihen. Damit es der Kundalini möglich ist, alles zu entfernen, was dich an der inneren Stille hindert, verzeihe allen und verzeihe auch dir selbst!

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Fuβbad

Versuche jeden Abend, gleich wenn du nach Hause kommst oder vor dem Schlafengehen, eine Meditation mit Fußbad (mit Salzwasser) zur Reinigung deines Systems zu machen. Du wirst besser schlafen und am nächsten Tag erfrischt und gestärkt aufwachen.

Chakra Chart, illustriert
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Morgenmeditation

Meistens ist es in der Früh am leichtesten, den gedankenfreien Zustand zu erreichen und zu halten. Beginnt der Tag mit innerer Stille, wirst du dich auch im Laufe des Tages ausgeglichen fühlen.

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Aufmerksamkeit

Lege Deine Aufmerksamkeit auf den Scheitel und versuche einen Moment der Stille zu spüren und in diesem Moment der Gegenwart zu bleiben. Zur Unterstützung kannst du von Zeit zu Zeit deine Hand auf deinen Scheitel legen oder sie über den Kopf halten. Der Zustand der Meditation wird sich etablieren und mit der Zeit immer länger andauern.

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Sei offen

Empfange die Vibrationen mit deinen offenen Handflächen und lass die Kundalini für dich arbeiten. Je leichter du dieses Geschenk annehmen kannst, desto tiefer wird deine Meditation.

Lass es geschehen und gib dich der inneren Stille hin.

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Achtsamkeit

Übe, deine Aufmerksamkeit während deines Alltags auf dem Sahasrara, dem Scheitel zu halten. Versuche, in jedem Moment bewusst und im Hier und Jetzt zu leben, deine Kundalini wird dir dabei helfen. Beobachte deine Gedanken, Gefühle und Reaktionen und versuche dich nicht mit diesen, sondern mit deinem Spirit zu identifizieren.

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Loslassen

Wenn du während der Mediationssitzung nicht zur Ruhe kommst, weil dich Sorgen belasten, gib sie der Kundalini hin. Übergib die Probleme ganz bewusst dieser mächtigen, liebevollen und intelligenten Energie und du wirst beobachten, wie sich dein momentaner innerer Zustand verbessert, aber sich auch deine Situation im Außen dadurch ändern kann.

„Das muss an Ihrem Yoga liegen, dass Ihr Nervensystem so in Balance ist!“ sagte mein Arzt erstaunt nach einer Untersuchung, und das obwohl ich Diabetikerin bin und damals auch keinen Sport betrieben habe. Er wusste nicht, dass es sich um Sahaja Yoga handelt!“

Christine

Sprachtrainerin für Französich

„Ein Leben ohne die tiefen Erfahrungen durch Sahaja Yoga ist für mich nicht mehr vorstellbar.“
Linda aus Wien

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Sahaja Yoga

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